Die Idee der Nicht-linearen Systeme stellt für uns die Basis für ein ganzheitliches Denken dar. Es geht darum, den Menschen mit seinem Geist, seiner Seele und seinem Organismus als komplexes Wesen zu sehen, was alles andere tut als nur linear von A nach B zu arbeiten (Abb. 1). Sondern stattdessen alle möglichen Verknüpfungen wahrnimmt und so eine Kommunikation zwischen jedem Bestandteil unseres Seins zulässt (Abb. 2). Nach heutigem Wissensstand ist die Information, die einen Menschen erreicht, das was unsere Zellen inklusive der DNA in ihrer Arbeit beeinflusst. All diese Hinweise finden wir schon in jahrtausendealten Schriften der abendländischen Medizin wieder. Bis zum Jahr 2005 nutzte unser System elektromagnetische Wellen. Unsere technologische Weiterentwicklung haben wir durch Anregung und Mithilfe von Herrn Prof. Fritz Albert Popp erreicht. Biophotonen erlauben ein um den Faktor 1.000 bis 10.000 feineres Punktraster was die Messgenauigkeit entsprechend erhöht. Diese Methode basiert auf der Quanten-Entropie-Theorie (T. van Hoven 1980). Link von Günter Sturm: http://www.quanten.de/entropie.php |